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MEINE BILDER IM JAHR
2021!
Mein Name ist Markus Thöni
(Mäck), bin am 15.6.1954 in Chur geboren.
Ich male schon seit 40 Jahren in verschiedenen
Stilrichtungen, von Gegenständlich bis
Abstrakt, für manchen Betrachter vielleicht
etwas wild.
Ich habe mich entschieden meine jetzigen
Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Meistens male ich in Öl auf Leinwand, meine
Bilder vermitteln Freude mit Farben was zu
gestalten. Meine ersten Bilder vor etwa 40
Jahren haben mich mit dem Thema Natur
beschäftigt, daraus entstand eine Serie
„Überlebenskampf der Natur“. Diese Bilder sind
zum grössten Teil in Privatbesitz. Ich empfand
schon damals, dass unsere Gesellschaft in
Richtung Konsumwahn steuert. Dass dies es auf
die Dauer nicht gut gehen kann konnte ich
schon damals erahnen und dass unsere Umwelt
darunter leidet war mir auch klar.
Heute nach bald 40 Jahren ist das Thema Umwelt
mittlerweile sehr brisant, leider aber auch
schon bald zu spät.
Ich bin der Meinung, dass man damit nie
aufhören darf für unsere Natur einzustehen,
schlussendlich ist sie unser Leben!
Meine Bilder haben sich in den Jahren etwas
verändert, man sieht in ihnen meine
Entwicklung zu den Farben. Titel meiner Bilder
gibt es eigentlich keine, nur „Impressionen
2021“. Ich meine, dass Titel und Themen
vielmals mehr irritieren als informieren. Man
kann natürlich auch hier unsere momentane
aussergewöhnliche Zeit mit ins Boot nehmen.
Ich finde, auch in solchen Zeiten soll man die
Kreativität ausleben, da ich ja sowieso nur
sporadisch male, muss ich diese kreative kurze
Zeit nutzen um etwas daraus zu machen.
Meine Farbpalette motiviert mich etwas aus den
Farben zu gestalten. Das ist der Zeitpunkt,
von nun an bin ich gelegentlich nicht mehr
mich selbst. Ich bin ab und zu wie in Trance
und bewege mich wie in einer anderen Sphäre.
Ich habe gelegentlich keine Macht mehr über
die Farben gross zu bestimmen. Für mich ist
das eine intensive Erfahrung und ich bin
Zeitweise wie besessen davon um zu malen,
darum auch meine Malphasen die irgendwann mich
erfassen und irgendwann wieder los lassen.
„Eigentlich schon fast wie Quartalssäufer der
gelegentlich sein Rausch braucht“.
Für mich ist das eine wunderschöne Erfahrung,
die ich mit dem malen erleben darf. Es hat für
mich etwas mythisches das mich erfasst. Nur
sind diese Phasen selten geworden und nur
malen, das was gemalt wurde kann ich nicht.
Ich bin dann nicht mehr von meinen Arbeiten
überzeugt.
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