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Thomas Walch wurde 1883 Lehrling
beim Kirchenmaler Ferdinand Müller in Imst und
1886 Kirchenmaler-Geselle. Er begab sich 1887
auf eine Wanderung durch Bayern, von Franz von
Defregger empfohlen besuchte er von Oktober
1890 bis März 1891 in München die private
Malschule von Ludwig Schmid-Reutte und
Friedrich Fehr. Von Oktober 1892 bis Februar
1893 studierte er an der Kunstgewerbeschule im
Österreichischen Museum in Wien.
Seit April 1894 war er in Brixen im Südtirol
als Porträtmaler tätig. Im August 1894
besuchte er Ungarn, das Jahr 1895 verbrachte
er in München und Imst, 1896 besuchte er
wieder Ungarn und Rumänien.
Thomas Walch studierte seit dem 3. November
1897 an der Königlichen Akademie der Künste in
München bei Nikolaus Gysis und Franz von
Defregger. 1908 wurde er Mitglied der Münchner
Künstlergenossenschaft.
1909 wurde er durch Kaiser Franz Joseph I. mit
einer Brillantnadel ausgezeichnet. Von 1914
bis 1916 war er als freiwilliger Kriegsmaler
im Ersten Weltkrieg tätig, danach kam er nach
Imst zurück. Er gehörte zu den Mitbegründern
des Museumsvereins in Imst.
Am 10. April 1923 heiratete er die Lehrerin
Jakobine Gfall. Sie veröffentlichte in Form
von Postkarten etwa 50 Reproduktionen seiner
patriotischen, als Originale in Öl gefertigten
Bilder, die vor allem auf die Abtrennung
Südtirols 1919/20 Bezug nahmen und
insbesondere im Rahmen der Südtiroler Option
von 1939/40 hohe Popularität erreichten.
1921 wurde Thomas Walch zum Ehrenbürger von
Imst ernannt. Um 1926 gründete er eine
Verlagsanstalt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Walch
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Oel auf Holz, signiert,
Grösse mit Rahmen (43x37)
Preis CHFr. 3850.00
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61, CH-7000 Chur, Tel. 079 437 54 44
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